Schöne Atmosphäre beim Benefizkonzert auf dem Wilhelmsplatz
- Christine Krauskopf
- 23. Juni 2024
- 2 Min. Lesezeit
"Old´s Cool Project"- Band und Werke von Raffaella De Bastiani, Christopher Diehl, Birgit Wendel und Anne Freischlad
Anlass für das Konzert: Wir brauchen dringend noch Geld, um die behindertengerechte Rampe vor unserem Eingang zu bezahlen.

Sänger Dirk Keßler stieg ein ums andere Mal mit dem Mikrofon ins Publikum und sang gut gelaunt mit den Gästen. Nicht weniger eindrucksvoll zeigte sich die starke Stimme von Petra Zerres, Andreas Becker beherrscht seine Gitarre meisterhaft, Martin Dressler ließ seine Hände über die Keyboards flitzen. Levi Stoll gab als Drummer den Takt vor. Michael Wieczorek, vom dem die Idee für das Konzert stammt, hatte offensichtlich Spaß daran, den Bass zu spielen. Die Musiker gingen nicht ohne Zugabe von der Bühne.


Die Veranstaltung hatte auch für die Kunstliebhaber einiges zu bieten. Wir hatten Stellwände für die Künstler aufgebaut. Und Dillenburger Künstler verwandelten die Wände in eine Mini-Pop-Up-Galerie. Raffaella De Bastiani zeigte an der Staffelei, wie ihre Sandbilder entstehen und ließ auch Kinder an die Leinwand. Anne Freischlad spendete zwei (gemalte) Frösche, die sie zur Versteigerung freigab. Birgit Wendel überließ dem KiKuZ ein großformatiges Bild: Reh mit Hut!
Auch die Stadtbücherei war mit einem Stand vertreten. Darüber haben wir uns besonders gefreut. Dort wurde fleißig mit Papier gebastelt. Gleich nebenan luden wir dazu ein, Stoffbeutel mit Kreide kreativ zu bemalen.
Damit niemand hungrig oder durstig bleiben musste, bot Valeri Bär Bier, Limo, Würstchen, Pommes und Cocktails sowie Wein an. Bär ist Wirt der „Erbse“. Er hatte sich spontan dazu bereit erklärt, das Konzert mit seinen Angeboten zu unterstützen. Mehr noch, er spendete den Umsatz der Cocktail-Bar für den guten Zweck!
Ich bin mit dem Konzert mehr als zufrieden.
Mein Dank geht in alle Richtungen: An die Band, die Künstler, die Stadtbücherei, die Stadt mit Tilo Kramer und Elena Wechselberger, den Wirt der "Erbse", die katholische Kirche, die Besucher, die spendeten, die Kinder, die die Spenden in Kappen einsammelten, Zahraa und Alisa, die oben im KiKuZ die Stellung hielten. Und natürlich an die Familie Mükschi, die tatkräftig überall zur Stelle war .
„Alle waren spontan bereit zu helfen!“ „Nun sind wir in Dillenburg angekommen!“

_pdf.jpg)

Ein wirklich inspirierender Artikel! Die Betonung der Kreativität und die neuen Werkzeuge, die uns die Technologie an die Hand gibt, hat mich sehr fasziniert. Es erinnert mich daran, dass heute jeder zum Künstler werden kann, auch ohne traditionelle Fähigkeiten. Ich habe kürzlich einen KI-Gemälde-Generator ausprobiert, bei dem man einfach eine Textbeschreibung eingibt und die KI ein einzigartiges Kunstwerk daraus erschafft. Die Ergebnisse sind oft surreal und wunderschön.
Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Beitrag! Die Betonung der Wichtigkeit des "Groove" und des Fundaments, das der Bass legt, hat mich sehr angesprochen. Die Grundlage für einen guten Groove ist eine saubere Intonation. Ich habe eine sehr zuverlässige Webseite gefunden, ein kostenloses Stimmgerät für Bass, das ich vor jeder Probe und jedem Auftritt nutze. Es ist schnell, einfach zu bedienen und immer zur Hand.